Gesundheitliche Konsequenzen

Elektrosmog ist für unseren Körper eine Belastung. Er versucht sich zu schützen und produziert z.B. Adrenalin. Dauert die Belastung den ganzen Tag, sind am Abend unsere Energiereserven am Ende.

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Wird der Körper auch noch in der Nacht mit unnatürlichen Feldern belastet, kann er sich nicht genügend erholen und das Immunsystem wird dadurch geschwächt.

Die häufigsten Symptome durch Störungen des natürlichen Erdmagnetfeldes durch Elektrosmog.

  • Konzentrations- und Lernstörungen
  • Konstanter Leistungsabfall
  • Extreme Müdigkeit
  • Chronische Erschöpfungszustände
  • Burnout-Syndrom
  • Depressionen
  • Immunschwäche
  • Gelenkschmerzen
  • Verschiedene Hauterkrankungen

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Hier die Ausführungen von Prof. Dr. Klaus Buchner,

geboren 1941, nach dem Studium der Physik arbeitete er an der Technischen Universität München, am Max-Planck-Institut für Physik in München, sowie in Kyoto Japan am Institut von Prof. Yukawa, dem Entdecker der Kernkräfte. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Messina. Von 2003 bis 2010 war er Bundesvorsitzender der Ökologisch-Demokratischen Partei ÖDP. Heute ist er Vorsitzender des Landesverbands Berlin. Im Mai 2014 wurde er ins Europaparlament gewählt. Er wurde zusätzlich stellvertretender Vorsitzender der Kompetenzinitiative, einer Vereinigung von Wissenschaftlern zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie.

In der Wissenschaft gibt es keinen Zweifel mehr darüber, dass diese Strahlen auch weit unterhalb der Grenzwerte gesundheitsschädlich sind. Betroffene bekommen Beschwerden, die unspezifisch sind, wie Schlafstörungen, Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme, Tinnitus usw. Die Ursache dafür sucht man nur selten bei der Bestrahlung durch Funkwellen. Man hat eindeutig nachweisen können, dass Funkbelastung alle diese Probleme verursachen kann. Das geschah dadurch, dass man Menschen und auch Tiere in Strahlungsfeldern untersucht hat. In einer Langzeitstudie konnten wir auch Veränderungen bei den sogenannten Neurotransmittern, insbesondere bei Dopamin und Phenylethylamin messen, die die Ursache für einige dieser Beschwerden sein können.

Später kommen manchmal sehr ernste Probleme dazu, wie ADS, ADHS, Krebs und Erbschäden. In den letzten Jahren haben gerade ADS und ADHS in erschreckendem Mass zugenommen. Sicher gibt es dafür auch andere Ursachen, aber Funkwellen sind auf jeden Fall eine davon. Bedenklich ist auch, dass durch Funk hervorgerufene Schäden an den Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen) vererbt werden, was zu einer verringerten Mitochondrien-Aktivität in der nächsten Generation führt.

Die heute geltenden Grenzwerte schützen vor keinem der beschriebenen Schäden. Die heutigen Grenzwerte verhindern nur eine übermässige Erwärmung des menschlichen Gewebes.

 

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